- 2. Dez. 2022
Aus „ordentlich“ wird „richtig gut“: Die erstaunliche Wandlung der 80er-Persiflage „Shooting Ramirez“

Die Werbung ist schuld. Komplett erlogen. Von hinten bis vorne kein wahres Wort. Aber sie blieb mir im Kopf – weil sie so gut war. Gefunden habe ich sie im ersten Band von „Shooting Ramirez“, einer Geschichte, die ich irgendwie okay fand und unterschätzt habe.
Sie wirkte wie eine gute Kopie von Robert Rodriguez‘ „El Mariachi/Desperado“: Ein Killer geht um, ein Musiker kommt in die Stadt – und wird mit dem Killer verwechselt. Nur, dass diesmal der Musiker ein stummer Staubsaugervertreter ist und die Handlung in den USA der 80er spielt. Naja. Und tatsächlich war die Story randvoll mit Klischees. Was nicht schlimm sein muss, aber das Problem war: Für eine Parodie war es nicht witzig genug, aber dennoch wurde so viel gealbert, dass man die Figuren nicht richtig ernst nahm. Aber man konnte dem Zeichner und Autor Nicolas Petrimaux einfach nicht böse sein. Weil so viel grandioser handwerklicher Krimskrams drinsteckte.
Die 80er: cleveres Requisit statt nur Verarsche
Erstens klappte die Zeitreise ausgezeichnet. Obwohl Petrimaux, Ende 1982 geboren, sich eigentlich nur gerade eben noch für das Spielzeug dieser Dekade interessiert haben kann. Aber er hat ein Auge für die Architektur, das Design, die Mode, dass jeder Filmausstatter neidisch werden könnte. Noch wichtiger: er liefert diese Details nicht nur ab nach dem Motto „Guck-mal-Schulterpolster-haha-80er“, sondern er bindet sie in einen rundum stimmigen 80er-Jahre Tagesablauf.

Zweitens geht Petrimaux wundervoll verschwenderisch mit Platz um. Eine meiner Lieblingsseiten ist ein doppelseitiges Splash zu Beginn: die Staubsaugerfirma von oben. Eine hässliche Firma, so stilvoll Ihre örtliche Geschäftsstelle der AOK, aber plattgedrückt, wir sind ja in Amerika, wo man Platz hat. Es ist ein heißer Sommermorgen, rund um die Firma sind weitere Firmen, genauso hässlich, in der staubdunstigen Ferne sind Palmen und breite Straßen und noch mehr hässliche Gebäude, soweit das Auge reicht. Das ist nicht schön, aber man kann dennoch kaum aufhören, das Auge auf dieser Doppelseite spazieren zu führen, weil alles so gut passt. Die Firma heißt - Achtung, kleines Wortspielchen - „Robotop“. Drittens aber imitiert Petrimaux Werbung. Und da tobt er sich richtig aus.
Kurios inszenierte Kugelmuffe
Schon für den Buchvorsatz, also gleich auf der Innenseite des Covers, erfindet er ein altes Staubsaugerhandbuch. Es gibt eine Geräte-Garantie, er zerlegt akribisch die Einzelteile und erklärt die Montage von Seitenklammern (h.) und Kugelmuffe (k.). Und ganz hinten im Buch gibt nicht dasselbe nochmal, sondern zwei weitere Seiten vom Handbuch. Im Band gibt’s ganzseitige Annonce für den „Harrison Splendid“ (standardmäßig mit Kassettendeck) oder Michael Jacksons Lederjacke, dazu eine Seite der fiktiven „Falcon Today“. All das sieht auf den ersten Blick völlig normal aus, nur wenn man sich durch den ganzen kleinen Text wühlt, findet man die kleinen Pointen und den grotesken Werbe-Unfug. Und deswegen hab ich den zweiten Band in die Finger genommen. Gottseidank!
Denn Petrimaux ist jetzt auch erzählerisch besser geworden. Er lässt seinen Protagonisten die Zeit, ziemlich normale Gespräche zu führen, damit man sie allmählich ins Herz schließt. So dass man jetzt in den spektakulären Actionsequenzen richtig mit ihnen fiebert. Dazu hat er die immer wieder wirkungsvolle Option entdeckt, einige dieser aufwändig nahegebrachten Figuren zu opfern.
Spott und Spannung arbeiten Hand in Hand
Spott und Spannung geraten sich nicht mehr in die Quere, die Einzelteile rasten ein und plötzlich funktioniert alles: Es gibt wunderbare Gegenschnitte, weniger Dialog und mehr Bild, mehr Werbung, ganze imitierte Klatschmagazin und endlich, endlich engagiert sich „Robotop“ ethisch und druckt den neuen Kundenkatalog „aus total verantwortungsvolle Weise in 12 Millionen Exemplaren“.
Was man natürlich nur erfährt, wenn man den ganzen kleingedruckten Wutzifutzikram liest.
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- 29. Feb. 2020
Gelangweilt vom xten „Tatort“? Genervt von Morden in schwedischer Einöde? Hier sind drei Krimi-Empfehlungen, die sich garantiert lohnen – tradionell, atmosphärisch, übernatürlich
Gute Krimis sind selten, aber auch Geschmackssache. Wenn einer welche empfiehlt, hilft es zu wissen, welche er mag. Also: Ich finde, ein Krimi wird nicht besser, nur weil irgendein Skandinavier ihn in einer Polarnacht zusammengeschraubt hat. Und der Münchner „Polizeiruf“ hat – während der letzten zehn, 15 Jahren wenigstens – in neun von zehn Fällen jeden „Tatort“ derart versägt, dass man die übrigen Späne auf einer Kehrichtschaufel zusammenfegen kann. Sogar auf einem Kehrichtschäuferl.
Werwölfe in der Südstaatenhitze

Nachdem wir das also geklärt wäre: Ich möchte Ihnen ein paar lesenswerte Krimi-Comics ans Herz legen. Lesenswert aus unterschiedlichen Gründen, „Moonshine“ vom Team „Brian Azzarello/Eduardo Risso“ beispielsweise vor allem schon mal optisch. Bereits bei „100 Bullets“ zeigte Risso, dass er seinen Frank Miller ordentlich studiert hat, und da gäbe es ja schlimmere Vorbilder. Entsprechend arbeitet Risso auch diesmal wie ein Miller, der noch Lust zum Zeichnen hat, und obendrein auch noch zum Seitenlayouten. Wie bei „100 Bullets“ gibt es auch bei „Moonshine“ ein mysteriös-übernatürliches Element, wie der Titel nahelegt, handelt es sich um – nein, nicht Vampire, das andere. Aber das ist nicht die Besonderheit, viel wichtiger sind Details wie dass nicht dauernd gequatscht wird. Azzarellos Texte und Sprechblasen sind sparsam eingesetzt, die Dialoge deuten viel an, das nicht immer aufgeklärt wird. Das gibt den Charakteren Raum zum Zwielichtigwirken: Der finstere Scharfschütze, die knallharte Omma als Clanchef mit Pfeife, der Obergangster mit der poppig getönten Brille – selbst wenn sie alle nicht superneu erfunden sind. Vieles klappt auch, weil Risso die nötige Atmosphäre erzeugt: Auch wenn man schon zigmal diese Zwangsarbeiter in diesen Häftlingsanzügen in diesen Südstaaten gesehen hat, die Hitze muss man erst mal zeigen können, die Fliegen und man muss auch so lange in der Szene bleiben, bis es sogar dem Leser zu heiß wird. Dazwischen gibt’s glatter gezeichnete Doppelseiten, sehr gelungene Farbkompositionen, nein, das nimmt man alles gern in die Hand, und jede Menge Blut für den werwolfhaltigen Nervenkitzel gibt’s noch dazu.
Nestor Burma: Keiner ist näher an Philip Marlowe

Was ich schon seit längerem empfehlen wollte: die „Nestor Burma“-Reihe. Jacques Tardi hat in den 80ern begonnen, die von Léo Malet geschriebenen Romane um den Pariser Detektiv in Comics umzusetzen, inzwischen haben Emmanuel Moynot und Nicolas Barral den Stil fortgeführt. Burmas Abenteuer sind angenehm solide, altmodisch, was gut zum Handlungszeitraum passt, den 40ern und 50ern. Der ewig mittelalte Detektiv tappt von Zeuge zu Zeuge, er beobachtet, verfolgt, fragt, hört zu, provoziert, alles ganz ohne Twitter und Whatsapp, wie man überhaupt den Eindruck hat, als käme Burma auch heute nie auf die Idee, man könnte die Wahrheit im Internet finden. Er trifft Kleingangster, ermittelt unter Studenten, Kunstsammlern, es geht nie um das ganz große Rad, mehr um die kleinen Rädchen der Gesellschaft. Näher als Burma kommt derzeit niemand an Philip Marlowe heran, dazu ist jeder Band eine Liebeserklärung an einen anderen Stadtteil von Paris, die Illustrationen der Straßenzüge, Kneipen, Hauseingänge und Zimmer ersetzen locker nebenher eine kleine Städtereise (gut für die Umwelt!). Allerdings habe ich von keinem einzigen Fall so recht kapiert, wie der Detektiv letzten Endes zur meist verwickelten Lösung kam, selbst gefunden hab ich sie – wie meistens – sowieso nicht. Selten war mir das so egal.
Bowie: hanebüchen brav

Bei „A Walk Through Hell“ von Garth Ennis und Goran Sudzuka hat mich das schon etwas mehr gestört. Der Zweiteiler ist ebenfalls leicht übernatürlich angelegt, das muss aber (siehe oben) nicht schlecht sein. Zwei FBI-Agenten verschwinden bei Ermittlungen zu einem Kindermörder in einem rätselhaften Lagerhaus, aus dem man schwerlich zurückfindet. Und die Chefin der beiden versucht sie wieder rauszuholen. Das ist über sehr weite Strecken erfreulich gruselig und funktioniert fast so gut wie in Alan Moores „Neonomicon“. Kann natürlich auch daran liegen, dass es für mich immer was besonders Unheimliches hat, wenn die abgebrühten Ermittler nicht mehr wissen, was real und was Spuk ist, huiuiui, da kann man sich schon mal die Bettdecke über den Kopf ziehen. Was mich in jedem Fall für die Story einnimmt, ist die Chefin der beiden: Eine toughe, leicht angeknitterte Frau um die 50, die sich von niemandem den Schneid abkaufen lässt, geistesgegenwärtig, improvisationsfreudig, körperlich fit, solche Protagonistinnen gibt’s im Comic nicht so oft. Die Auflösung? Ehrlich gesagt, ich muss sie nochmal nachlesen. Aber hier habe ich – im Gegensatz zu vielen Krimis – wenigstens Lust dazu.
Garth Ennis/Goran Sudžuka, A Walk Through Hell, Cross Cult, 2 Bd., 22/25 Euro Leo Malet/Nicolas Barral, Bambule am Boul’ Mich’, Schreiber & Leser, 19,80 Euro
Leo Malet/E. Moynot, Wer einmal auf dem Friedhof liegt, Schreiber & Leser, 17,80 Euro Leo Malet/E. Moynot, Blüten, Koks und blaues Blut, Schreiber & Leser, 18,80 Euro
Dieser Text erschien erstmals bei SPIEGEL Online.
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- 7. Nov. 2019
Ist es ein Trend? Ein Boom? Ein Zufall? Gerade gibt’s eine Menge Comics von Architekten, oft auch noch über Architekten. Was taugen die Bildergeschichten vom Bau?

Jaja, 100 Jahre Bauhaus. Deswegen kommen jetzt zwei Comics raus, die sich mit Architekten befassen: Le Corbusier und Mies van der Rohe. Die sind, nicht ganz überraschend, gezeichnet von Leuten, die auch Architekten sind. Aber – da war doch noch was, grade erst: „Der Magnet“, über eine Therme von Stararchitekt Peter Zumthor. Von Lucas Harari, der vor seiner Comic-Karriere was studiert hat? Genau.
Zufall? Trend? Blättert man Verlagsprogramme durch, stellt man jedenfalls fest: Zeichnende Architekten gibt’s noch einige. Und das sind keine kurzen Immobilien-Blasen, wenn Verlage was von denen veröffentlichen, geben sie meist auch weiteren Titeln von ihnen eine Chance.
Weil sie besser sind als andere?
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Der Pavillon: Das Konzept überzeugt

Überraschenderweise scheinen schon bei „Der Pavillon“ von Andreas Müller-Weiss Häuser nicht die Stärke zu sein. Müller-Weiss dröselt einen realen Krimi auf: um Le Corbusier, eine Villa an der Cote d’Azur und deren Nachbesitzer. Inhaltlich reichlich verwickelt, obwohl Müller-Weiss sich tapfer um Entflechtung müht. Auch die Optik ist zwiespältig, Menschen sind keine Hingucker. Sehr anregend ist hingegen, wie Müller-Weiss die Doppelseiten konzipiert. Neben der Handlung verbindet die schlichten, kräftigen Farbkompositionen jeweils eine über beide Seiten gehende Tier-Ebene: Da macht sich etwa ein Rabe über die Zeichnungen her, und Müller-Weiss baut die Rabenfedern in seine Panels ein, so unterhaltsam, dass man vergisst nach dem Sinn zu fragen. Absolut sehenswert, aber so hatte ich mir Architekten natürlich nicht vorgestellt.
Schuiten/Peeters: Gebäudeschluchten wie bei Little Nemo

Sondern mehr wie Francois Schuiten und Benoit Peeters. Die Belgier sind prima im Geschäft, preisgekrönt und mit ein bis zwei Zehen im Filmgeschäft. Architektenkind (Mama und Papa) Schuiten liefert die Bilder, fürs Szenario hat er Peeters. Das Resultat ist mal solide, mal umwerfend, und die Schwankungen liegen nicht an Schuiten. Der zeigt verlässlich gigantische Städte, Gebäudeschluchten wie weiland Winsor McCay, mitunter mit einem Hauch Steampunk. Weniger zuverlässig ist die Qualität von Benoits Szenarios. Rundum empfehlenswert finde ich die Internet-Parabel „Fieber in Urbicand“, die Wüstenfabel „Jenseits der Grenze“ oder das Luftschiff-Abenteuer „Der Weg nach Armilia“.
Salzhunger: Öko-Thriller, leicht überfrachtet

Auch „Salzhunger“ von Mattias Gnehm überzeugt optisch mehr als erzählerisch. Gnehm ist ebenfalls etabliert, hat Ausstellungen, Preise und veröffentlicht schon fast 25 Jahre, seit 2003 ohne Szenarist. Diesmal gibt’s einen Krimi über und aus Nigeria: Eine Umwelt-Organisation versucht, Öko-Verbrechen zu beweisen. Könnte ein straighter Thriller sein, aber Gnehm will noch jede Menge Politik erklären, Intrigen innerhalb der Umweltschützer unterbringen und vor lauter Wollen geht die Geschichte verloren. Was bleibt, sind überzeugende Splashes, ein sicheres Gespür für die richtige Atmosphäre, sein Nigeria ist hier durchaus vergleichbar mit Matthias Schultheiss‘ „Haien von Lagos“.
Mies: Solide van der Rohe-Biografie

Verglichen mit dem unbequemen Gnehm ist Agustin Ferrer Casas‘ „Mies“ deutlich konventioneller, ein Produkt ohne Ecken und Kanten. Casas schildert das Leben von Ludwig Mies van der Rohe weitgehend chronologisch, und damit’s einen Grund dafür gibt, lässt er den gealterten Star in einer Rahmenhandlung mit seinem Enkel reden, als höre der die Geschichten zum ersten Mal. Das ist arg routiniert, wie überhaupt vieles in „Mies“: Gediegene Seitenaufteilung, das Gewagteste sind zwei zum centerfold-artigen Hochformat genutzte Doppelseiten. Die Figuren sind statisch, leicht uncharmant porträtiert und wickeln brav ihre Dialoge ab, aber der Stoff bleibt gut: man kriegt einen umfassenden Einstieg in Mies‘ Leben und Lieben, seine Rolle in der NS-Diktatur und seine berühmtesten Bauten.
Blame: grandios verrottete Technikwelten
Doch ein Comic hat größere Möglichkeiten, gerade auch für einen Architekten. Das weiß ich aber auch nur, seit ich den Japaner Tsutomu Nihei in die Finger gekriegt habe und seine Serie „Blame“.
Francois Schuitens Panoramen sind oft atemberaubend, aber Nihei setzt noch einen drauf. Wenn er den Blick des Lesers in die Tiefe seiner garstig-verrotteten Technikwelten öffnet, in die Schluchten zwischen endlos zusammengeschraubten Maschinenwänden lenkt, dann ist man besser schwindelfrei. Zusätzlich hat Nihei ein bewundernswürdiges Händchen für Action: schnell geschnitten, immer wieder geschickt zwischen brutalen Details und gewaltigen Totalen wechselnd. Regelrecht herzen möchte man ihn allerdings für den Mut zur Stille: Nihei weiß, dass Ungewissheit fesselnder ist als seitenlange Erklärungen. Also sind seine Helden schweigsam und treffen Leute, die genauso wenig sagen. Wozu sollen sie reden? Für den Leser? Sieht Nihei gar nicht ein! Wie geschickt das war, sieht man an seiner neuen Serie „Aposimz“.
Die gigantische Maschinen-Planetenwelt ist vergleichbar, aber Niheis Zeichenstil ist jetzt nicht mehr kalt und schmerzhaft klar, sondern sempéhaft sanft. Das wird durch einige Splattermomente noch gut ausbalanciert, aber aus der Schweigsamkeit ist inzwischen Geschwätzigkeit geworden: in dieser bizarren Welt gelten unendliche, ständig ausgebreitete Regeln. Man muss sich gegen immer neue Gegner im Zweikampf behaupten, dazu kann man sich mit dem richtigen Code in eine Normpuppe verwandeln, braucht dann aber genug Heigelpunkte, um Plazenta zu verschießen – derlei hebt die Stimmung wie eine 70-seitige Anleitung beim Spieleabend.

Und jetzt?
Wenn Sie bei Comics nicht mögen, dass es zu sehr nach verkünstelter Kunst aussieht, machen Sie beim Architekten selten was verkehrt. Bei der Story gilt: Das kann so oder so gehen. Oder, wie der Münchner sagt: Ja, mei.
Lucas Harari, Der Magnet, Edition Moderne
Andreas Müller-Weiss, Der Pavillon, Edition Moderne, 29 Euro
Francois Schuiten/Benoit Peeters, Jenseits der Grenze, Schreiber und Leser, 26,80 Euro
Francois Schuiten/Benoit Peeters, Der Weg nach Armilia, Schreiber und Leser, 24,80 Euro
Francois Schuiten/Benoit Peeters, Fieber In Urbicand, Schreiber und Leser, 24,80 Euro
Matthias Gnehm, Salzhunger, Edition Moderne, 32 Euro
Agustin Ferrer Casas, Mies, Carlsen, 20 Euro
Tsutomu Nihei, Blame, Manga Cult, Bd. 1-6, je 28 Euro
Tsutomu Nihei, Aposimz, Manga Cult, Bd. 1-3, je 10 Euro
Erstmals erschienen bei Spiegel Online.
