- 12. März 2020
Zwischen Gewaltfantasien und Rassismus: Kathrin Klingner hat ihre Arbeit als Moderatorin für Internet-Kommentare zu einem Comic verarbeitet - krass, komisch und knochentrocken

Oh, das ist guter Stoff. Richtich gutes Zeuch. Einige werden’s wieder mal nicht mögen, weil es so gekrakelt aussieht. Oder kein richtiger Feelgood-Comic ist. Trotzdem, geben Sie „Über Spanien lacht die Sonne“ von Kathrin Klingner eine Chance. Weil der Band verdammt unterhaltsam ist und – ja, das geht – trotzdem wichtig.
Social Media: Lieferanteneingang
Klingner erzählt ein Kapitel aus ihrem eigenen Leben: Sie jobbte 2014/2015 als Moderatorin von Online-Kommentaren, wie sie im Internet allgegenwärtig sind, auch unter Online-Artikeln wie diesem hier. Der Zeitraum ist derjenige, als die Flüchtlingswelle ihren Höhepunkt erreichte. Es ist nicht ganz klar, für welches Medium Kitty, Klingners Stellvertreterin im Comic, arbeitet, aber ihre Aufgabe ist: Sie soll aus den Kommentaren diejenigen herausfiltern, die nicht den Richtlinien entsprechen.
Schon Kittys Einweisung ist bezeichnend: „Jeder gelöschte Kommentar wird gespeichert und mit einem Kürzel versehen“, lernt sie. „OT“ für „off topic“, „KEB“ für „kein ernsthafter Beitrag“, … „FR2“ für „Rassistische Beleidigung“, „GFA“ für Gewaltfantasie.“ Dann zeigt Kittys Chef aufs Nachbarbüro: „Keine Ahnung, was die machen, halt auch irgendein Internetquark.“ Klingt nicht besonders, oder? Mir ist’s auch erst beim zweiten Durchlesen aufgefallen, was da falsch läuft.
Der Sprengstoff, auf dem wir alle sitzen
Es gibt also so viele Kommentare, dass man mehr Leute einstellen muss. Rassismus und Gewaltfantasien sind keine Ausrutscher, sondern sie tauchen so oft auf, dass sie Standardkürzel kriegen. Und die Aufsicht darüber haben Leute, die sagen, diese Aufsicht sei halt auch nur „irgendein Internetquark“. In nur sieben Panels beschreibt Klingner den Sprengstoff, auf dem wir alle inzwischen sitzen.
Ohne jede Betonung, ohne das starre Panelschema zu verlassen. Jedes Bild sagt „jaja, so ist das“, und gerade diese Beiläufigkeit macht die Szenerie, die ja unsere Realität ist, erst so richtig gespenstisch.
Abgestumpfte Moderatoren
Trockenheit ist Klingners stärkste Waffe. Sie arbeitet ohne jede Betroffenheit, ohne Häme, ohne Sarkasmus. „Wer sich über brennende Asylheime wundert, hat nichts! verstanden“, läuft über den Bildschirm, während Kitty nebenher Chips knuspert. „Die Entvolkung Deutschlands ist in vollem Gange“, liest eine Kollegin gleichmütig trinkend. Ob man derlei für schlimm hält, bleibt dem Leser überlassen, die Moderatoren zeigen längst keine Reaktion mehr, selbst die bizarrste Paranoia ist für sie Alltag.
Für mehr Aufsehen bei den Moderatoren sorgen da schon die abstrusen Reaktionen der Hetzer und Trolle: Ohne jede Chance auf Veröffentlichung ihrer Kommentare beginnen sie Privatkriege mit den Moderatoren, melden sich unter Mehrfachnamen an, verwenden in jedem Fall erstaunlich viel Zeit für dieses widersprüchliche Phänomen, das sich in Foren und Kommentarspalten immer wieder zeigt: Eine Art hasserfülltes Betteln um Aufmerksamkeit im Schutz der Anonymität, Aufmerksamkeit von irgendwem, und sei es die des Moderators, der doch den Text nicht mal freiwillig liest. Motto: Like mich, du Arschloch!
Nüchtern, reduziert und um so treffender
Erfreulich ist auch, dass Klingner nicht zu sehr auf die „Was-macht-soviel-Hass-mit-den-armen-Moderatoren“-Tube drückt. Sicher, die sagen mal, dass sie kaum noch Nachrichten gucken, dass sie nach Feierabend mit dem Internet nichts mehr zu tun haben möchten. Aber Klingners Tierfiguren im schwarz-weißen Minimalstil führen auch selbst ein seltsam emotionsloses Leben.
Manchmal wäre man froh, wenn man bei ihnen sowas wie einen „Wir-retten-die Demokratie“-Missionsgeist sähe, einen gerechten Zorn, gerade von Kitty, dem Neuling. Macht denn nicht jeder verhinderte Hasskommentar die Welt ein bisschen besser? Aber so billige Lösungen gibt’s bei Klingner nicht. Wo sollen die auch herkommen?
Großartig gekleckster Kaninchenkopf
Hier geht’s ja nicht um Recht und Gesetz, hier machen einige Moderatoren einen vorübergehenden Job, und wenn man den hinter sich hat, macht man halt einen anderen Internetquark. Kitty kriegt keinen Heulkrampf, sie geht bloß heim, kippt sich Rotwein in den (aus fünf Flecken großartig zurechtgeklecksten) Kaninchenkopf und versucht, einen Roman drüber zu schreiben.
Klingner selbst sieht die Problematik nüchtern. Aufmerksamkeit ist die Währung, die das Internet und auch den Hass am Laufen hält: „Solange Leute es sich anschauen, und auch wenn sie es nur tun, um sich darüber zu empören, wird es Hate Speech weiterhin geben“, sagt sie. Tatsächlich ließe sich das Internet zivilisieren – allerdings um den Preis der Anonymität. Klingners letztes Kapitel deutet diese Option an: Der Chef der Moderatoren beschließt eine „Versöhnungsfeier“ zu veranstalten, Moderatoren und die übelsten Hetzer der Website sollen im richtigen Leben aufeinandertreffen. Ohne Pseudonym, mit offenem Visier.
Wie’s ausgeht? Kaufen, lesen.
Kathrin Klingner, Über Spanien lacht die Sonne, Reprodukt, 20 Euro
Dieser Text erschien erstmals bei SPIEGEL Online.
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- 29. Feb. 2020
Gelangweilt vom xten „Tatort“? Genervt von Morden in schwedischer Einöde? Hier sind drei Krimi-Empfehlungen, die sich garantiert lohnen – tradionell, atmosphärisch, übernatürlich
Gute Krimis sind selten, aber auch Geschmackssache. Wenn einer welche empfiehlt, hilft es zu wissen, welche er mag. Also: Ich finde, ein Krimi wird nicht besser, nur weil irgendein Skandinavier ihn in einer Polarnacht zusammengeschraubt hat. Und der Münchner „Polizeiruf“ hat – während der letzten zehn, 15 Jahren wenigstens – in neun von zehn Fällen jeden „Tatort“ derart versägt, dass man die übrigen Späne auf einer Kehrichtschaufel zusammenfegen kann. Sogar auf einem Kehrichtschäuferl.
Werwölfe in der Südstaatenhitze

Nachdem wir das also geklärt wäre: Ich möchte Ihnen ein paar lesenswerte Krimi-Comics ans Herz legen. Lesenswert aus unterschiedlichen Gründen, „Moonshine“ vom Team „Brian Azzarello/Eduardo Risso“ beispielsweise vor allem schon mal optisch. Bereits bei „100 Bullets“ zeigte Risso, dass er seinen Frank Miller ordentlich studiert hat, und da gäbe es ja schlimmere Vorbilder. Entsprechend arbeitet Risso auch diesmal wie ein Miller, der noch Lust zum Zeichnen hat, und obendrein auch noch zum Seitenlayouten. Wie bei „100 Bullets“ gibt es auch bei „Moonshine“ ein mysteriös-übernatürliches Element, wie der Titel nahelegt, handelt es sich um – nein, nicht Vampire, das andere. Aber das ist nicht die Besonderheit, viel wichtiger sind Details wie dass nicht dauernd gequatscht wird. Azzarellos Texte und Sprechblasen sind sparsam eingesetzt, die Dialoge deuten viel an, das nicht immer aufgeklärt wird. Das gibt den Charakteren Raum zum Zwielichtigwirken: Der finstere Scharfschütze, die knallharte Omma als Clanchef mit Pfeife, der Obergangster mit der poppig getönten Brille – selbst wenn sie alle nicht superneu erfunden sind. Vieles klappt auch, weil Risso die nötige Atmosphäre erzeugt: Auch wenn man schon zigmal diese Zwangsarbeiter in diesen Häftlingsanzügen in diesen Südstaaten gesehen hat, die Hitze muss man erst mal zeigen können, die Fliegen und man muss auch so lange in der Szene bleiben, bis es sogar dem Leser zu heiß wird. Dazwischen gibt’s glatter gezeichnete Doppelseiten, sehr gelungene Farbkompositionen, nein, das nimmt man alles gern in die Hand, und jede Menge Blut für den werwolfhaltigen Nervenkitzel gibt’s noch dazu.
Nestor Burma: Keiner ist näher an Philip Marlowe

Was ich schon seit längerem empfehlen wollte: die „Nestor Burma“-Reihe. Jacques Tardi hat in den 80ern begonnen, die von Léo Malet geschriebenen Romane um den Pariser Detektiv in Comics umzusetzen, inzwischen haben Emmanuel Moynot und Nicolas Barral den Stil fortgeführt. Burmas Abenteuer sind angenehm solide, altmodisch, was gut zum Handlungszeitraum passt, den 40ern und 50ern. Der ewig mittelalte Detektiv tappt von Zeuge zu Zeuge, er beobachtet, verfolgt, fragt, hört zu, provoziert, alles ganz ohne Twitter und Whatsapp, wie man überhaupt den Eindruck hat, als käme Burma auch heute nie auf die Idee, man könnte die Wahrheit im Internet finden. Er trifft Kleingangster, ermittelt unter Studenten, Kunstsammlern, es geht nie um das ganz große Rad, mehr um die kleinen Rädchen der Gesellschaft. Näher als Burma kommt derzeit niemand an Philip Marlowe heran, dazu ist jeder Band eine Liebeserklärung an einen anderen Stadtteil von Paris, die Illustrationen der Straßenzüge, Kneipen, Hauseingänge und Zimmer ersetzen locker nebenher eine kleine Städtereise (gut für die Umwelt!). Allerdings habe ich von keinem einzigen Fall so recht kapiert, wie der Detektiv letzten Endes zur meist verwickelten Lösung kam, selbst gefunden hab ich sie – wie meistens – sowieso nicht. Selten war mir das so egal.
Bowie: hanebüchen brav

Bei „A Walk Through Hell“ von Garth Ennis und Goran Sudzuka hat mich das schon etwas mehr gestört. Der Zweiteiler ist ebenfalls leicht übernatürlich angelegt, das muss aber (siehe oben) nicht schlecht sein. Zwei FBI-Agenten verschwinden bei Ermittlungen zu einem Kindermörder in einem rätselhaften Lagerhaus, aus dem man schwerlich zurückfindet. Und die Chefin der beiden versucht sie wieder rauszuholen. Das ist über sehr weite Strecken erfreulich gruselig und funktioniert fast so gut wie in Alan Moores „Neonomicon“. Kann natürlich auch daran liegen, dass es für mich immer was besonders Unheimliches hat, wenn die abgebrühten Ermittler nicht mehr wissen, was real und was Spuk ist, huiuiui, da kann man sich schon mal die Bettdecke über den Kopf ziehen. Was mich in jedem Fall für die Story einnimmt, ist die Chefin der beiden: Eine toughe, leicht angeknitterte Frau um die 50, die sich von niemandem den Schneid abkaufen lässt, geistesgegenwärtig, improvisationsfreudig, körperlich fit, solche Protagonistinnen gibt’s im Comic nicht so oft. Die Auflösung? Ehrlich gesagt, ich muss sie nochmal nachlesen. Aber hier habe ich – im Gegensatz zu vielen Krimis – wenigstens Lust dazu.
Garth Ennis/Goran Sudžuka, A Walk Through Hell, Cross Cult, 2 Bd., 22/25 Euro Leo Malet/Nicolas Barral, Bambule am Boul’ Mich’, Schreiber & Leser, 19,80 Euro
Leo Malet/E. Moynot, Wer einmal auf dem Friedhof liegt, Schreiber & Leser, 17,80 Euro Leo Malet/E. Moynot, Blüten, Koks und blaues Blut, Schreiber & Leser, 18,80 Euro
Dieser Text erschien erstmals bei SPIEGEL Online.
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- 14. Feb. 2020
Ist es der normale Horror? Oder schreckliche Normalität? Der Amerikaner Charles Burns inszeniert die Phase zwischen Pubertät und jungem Erwachsensein präzise und faszinierend grauenhaft

Nochmal jung sein? Das geht. Ich kann zwar nicht versprechen, dass es schön wird, eher im Gegenteil, aber es funktioniert, wieder und immer noch, dank Charles Burns und „Daidalos“. Lange genug hat es gedauert, bis der Amerikaner wieder was veröffentlicht, "Zuckerschädel“ hieß vor fünf Jahren der letzte Band, nicht ganz untypisch für seine widerspenstig-süßliche Arbeitsweise, die faszinierend und abstoßend zugleich ist. Deswegen hat’s auch gedauert, bis ich ihn ins Herz geschlossen habe.
„Black Hole“ war seine erste in Deutschland publizierte Geschichte, und ich habe sie lange nicht angefasst, weil mir die Optik nicht gefallen hat. Der Stil war zwar sauber, schwarz-weiß, handwerklich solide, aber die Figuren wirkten seltsam statisch, keine davon war wirklich gut aussehend. Es gab schlimme Schnurrbärte und peinliche Frisuren. Erst allmählich hat sich gezeigt, wie treffend diese Zutaten ausgesucht sind: Burns‘ Zeitreisen in die Jugend führen stets in den zwiespältigsten Abschnitt des Lebens, die Pubertät. Und sie spielen ebenfalls zuverlässig irgendwo in den finsteren 70er Jahren, die es nie so richtig zur Verklärung der 60er oder 80er gebracht haben.
Niemand fühlt sich richtig wohl in seiner Haut
Verschwitzte Pullover, pickelige Gesichter, ideale Voraussetzungen für Geschichten, in denen sich niemand richtig wohl in seiner Haut fühlt. Allein schon dadurch war „Black Hole“, die Harvey-Award-prämierte Graphic Novel, eine recht unbehagliche Erfahrung. Burns mischte jedoch kafkaeske Elemente dazu, auch Horrorbestandteile: Eine Gruppe Jugendlicher entdeckt Sex und Drogen, doch nichts davon ist schön. Sie finden an sich plötzlich neue, bizarre Körperteile, und während das Heranwachsen ja auch eine faszinierende Phase neuer Entdeckungen sein kann, ist sie bei Burns vor allem beherrscht durch die Furcht vor dem Anders-als-die anderen-sein, dem Ausgestoßenwerden. Weit mehr als zu entdecken gibt es also in Burns‘ Welt was zu verbergen.
Fünf Jahre danach spendierte Burns seinem Alptraumkosmos Farbe in der Trilogie aus „X“, „die Kolonie“ und „Zuckerschädel“: Durch ein Loch in der Wand gelangt ein junger Mann in eine merkwürdige, unwirkliche Welt der Kolonie, beherrscht von Echsenmenschen im Bürooutfit – dazwischen, in einer weit realeren Handlungsebene, kämpft er mit seiner schwer verständlichen Kunst, seinem kranken Vater, einer irgendwie ungesunden Beziehung zu einer jungen Frau.
David Lynch meets William S. Burroughs
Es sind Bilder, die sich auch David Lynch ausgedacht haben könnte. „Blue Velvet“ lässt grüßen, oder William S. Burroughs, es ist erstaunlich, wie zielsicher Burns surreale, beklemmende Umgebungen erschafft, aus denen man ständig nur aufwachen möchte – und als Leser dennoch weiterblättert. Jetzt also: „Daidalos“.
Auch diesmal befinden wir uns in den 70ern, allenfalls den frühen 80ern. Brian, ein Junge um die 20, ist ein Einzelgänger und zeichnet gern, vorzugsweise Bilder mit Aliens oder riesigen Geschwülsten. Brian lernt Laurie kennen, fühlt sich von ihr angezogen und erfährt, dass Laurie die Hauptrolle im nächsten Super-8-Horrorfilm spielen wird, den Brian mit seinem Freund Jimmy inszenieren wird. Ab da taucht Laurie in Brians Träumen auf, nackt und aufregend attraktiv, doch in einer unheimlichen Umgebung, in einem dunklen, mysteriösen Wald, der bald einer Berglandschaft Platz macht, in der man mit der Hand ganz bestimmt nicht in irgendwelche Felsspalten greifen mag. Laurie hingegen fühlt sich beklommen, stets fehl am Platz, und der Kontakt mit Brians abseitigen Fantasiewelten verunsichert sie zusehends.
Das Unheimliche des Unerwarteten
Nun ist die These vom Horrorfilm als Pubertätsmetapher nicht neu. Das Bewundernswerte ist daher bei Burns, mit welchen simplen Mitteln er seine Welt so unbehaglich gestaltet: Seine Bildaufteilung ist streng, schematisch, er nimmt sich viel Zeit, erzählt in gleichmäßigem Tempo, knallige Schockeffekte braucht der Leser nie zu fürchten, Vampire und Zombies haben Sendepause. Lieber nutzt Burns Bestandteile, die nicht zueinander gehören.
Doug aus "X" wirkt nicht nur so verloren, weil er die garstige Ruinenlandschaft so verletzlich in Pyjama und Bademantel erlebt, sondern weil er dort ein völlig unerklärliches rot-weiß gesprenkeltes Ei findet. Zudem nutzt er die Hilflosigkeit der Protagonisten, die unerklärliche Zwangsläufigkeit, mit der sich ihre Realität vollzieht, ist dieselbe, die auch ihre Träume bestimmt, entsprechend sind Traum und Wirklichkeit bei Burns nie völlig zu trennen, jederzeit kann eins ins Andere hineinspielen.
Die eigene Pubertät wird wieder fühlbar
Und das soll man sich jetzt ansehen?
Ist natürlich möglich, dass Sie zu den Leuten gehören, die sagen: „So jung wie damals möchte ich gar nicht mehr sein! Das war kompliziert genug, und es gab jede Menge Momente, die waren gruselig zum Fremd- und Eigenschämen.“ Nichts leichter als das, dann brauchen Sie den Comic nur zuzuklappen. Ich sag’s aber gleich: Wird verdammt schwer.
Charles Burns, Daidalos, Reprodukt. 20 Euro
Charles Burns, Black Hole, Reprodukt, 29 Euro
Charles Burns, X, Reprodukt, 18 Euro
Charles Burns, Die Kolonie, Reprodukt, 18 Euro
Charles Burns, Zuckerschädel, Reprodukt, 20 Euro
Dieser Text erschien erstmals auf SPIEGEL Online.
