Erfolgreich, derb und einfühlsam: Die Serie „Die alten Knacker“ setzt auf Unterhaltung mit greisen Hauptdarstellern – und macht dabei viel, viel mehr richtig als falsch
Man kriegt’s einfach nicht aus dem System: Diesen Gedanken, dass etwas nicht gut sein kann, weil es so kommerziell aussieht. Und dann verkauft sich’s auch noch exzellent, also ist es wahrscheinlich gleich dreimal nichts. Kurz: Ich bin eher zufällig auf „Die alten Knacker“ gestoßen. Aus eigenem Antrieb hab ich nicht reingeguckt, weil: Ich fand den Namen schon mal scheiße, das Cover blöd, und so sehr ich „Harold and Maude“ mag, so sehr hab ich mir an drei Fingern abgezählt, was in den „Alten Knackern“ vermutlich für idiotische Furzwitze drin sind. Nach fünf Bänden muss ich sagen: falsch gelegen. Nicht völlig, die „Alten Knacker“ sind kein pures Gold, aber es finden sich erstaunlich viele richtig fette Nuggets.
Eigenwillig, aber nicht lächerlich
Zentrale Figuren sind die drei Herren Antoine, Pierre und Emile. Zeichner Paul Cauuet karikiert sie eigenwillig, aber nicht lächerlich, mit uncharmanten Bäuchlein, mit Körperhaltungen, die einem das Leben mit den Jahren reindrückt, mit franquin-typisch prägnanten Händen und Gesten. Die drei kennen sich seit ihren Jugendtagen aus einem Dorf in Frankreich. Emile, Ex-Seemann, wohnt in einem Heim, Antoine genießt seinen Ruhestand im Dorf, Anarchist Pierre lebt inzwischen in Paris und organisiert dort die Aktionen einer Gruppe von greisen Aktivisten. Und, okay, gleich am Anfang fährt Pierre derart rücksichtslos mit dem Auto zur Trauerfeier von Antoines Frau, dass man humoristisch das Schlimmste befürchtet.
Aber Szenarist Wilfried Lupano nutzt die Alterswitze nur als Einstiegshilfe. Emile hat aus dem Altersheim sein Vollkornbrot eingepackt, Pierre greift ununterbrochen zur Hupe, weil er gemerkt hat, „dass die Leute dann besser aufpassen.“ Sehr schnell führen Antoine, Emile und Pierre aber erfreulich normale Gespräche, und hier kommt das erste große Goldstück.
Der Trick: Figuren mit authentischer Vergangenheit
In häufigen, eindringlichen Rückblenden nehmen Lupano und Cauuet ihren Figuren die verzerrende Skurrilität des Alters: Antoine war ein dynamischer, gut aussehender überzeugter Gewerkschafter, und die verstorbene Lucette ein gewitzter Feger mit eigenem Marionettentheater. Pierre trauert Bonny nach, seiner großen Liebe: Es gab sie nur kurz, während der Algerien-Proteste Anfang der 60er, aber was war das für ein herrlicher Kampf, was war das für eine Frau! Emile fuhr zur See und tauchte mit seinen Freunden nach Schätzen. Und plötzlich, nach der Rückkehr in die Gegenwart, sind diese Greise nicht mehr stur oder verschroben, verhutzelt oder verbittert: Sie sind keine Klischees, keine Witzfiguren, sie sind Menschen, von einem richtigen Leben geformt.
Triebfeder vieler dieser Entdeckungen ist Sophie, die Enkelin von Antoine, sie ist schwanger und keiner kennt den Vater. Sophie hat sich entschlossen, Omas Marionettentheater zu übernehmen, sie bleibt im Dorf und stolpert notgedrungen über viele alte Freundschaften und Fehden – das nächste Goldstück. Kaum etwas davon ist überlebensgroß, hinter vielen Geheimnissen stecken alte Kränkungen, Enttäuschungen, Missverständnisse, wenig davon erschien in dem Moment, in dem es geschah, so groß wie es später sein wird. Es fällt schwer, beim Lesen da nicht auf Parallelen im eigenen Leben zu stoßen. Doch bevor man in tiefe Melancholie stürzt, gibt’s Goldstück Nummer drei.
Einfallsreiche Querulantentruppe
Die Aktionen von Pierrots Querulantentruppe sind abgedreht, aber sie sind denkbar und einfallsreich. Nörgelnd und sehbehindert sprengen sie politische Empfänge und Versammlungen, im Bienenkostüm übergießen sie Pestizid-Aktionäre mit Honig, sie bekämpfen Umweltschützer für Arbeitsplätze, setzen sich für Flüchtlinge ein und gegen Steuerparadiese. Alles wird gelenkt aus der „Insel der Freibeuter“, einer selbstverwalteten Seniorengruppe in einem Pariser Gründerzeithaus, wo man sich von kostenlos wohnenden Jugendlichen betreuen und mit Hackerkenntnissen versorgen lässt.
Lupano greift eine Menge aktueller Themen auf, nutzt sie clever und keineswegs nur einseitig: Eine der schönsten Zumutungen ist das Wiedersehen des Anarchisten Pierre mit einer ehemals von ihm betreuten Schülerin. Sie hat ihren Platz in der Gesellschaft gefunden – allerdings ausgerechnet als Polizistin.
Wer nörgeln will, muss lange suchen
Ein ganz eigenes Goldstück ist die Panelauswahl- und ausstattung: Lupano/Cauuet haben nicht nur eine beeindruckende Vielzahl von Kameraperspektiven im Portfolio, sie spendieren vielen Szenen kleine Nebenhandlungen, Räume und Wohnungen sind so detailreich ausgestattet, dass man sie beinahe riechen kann, und es sagt ja auch allerhand über die Protagonisten aus, ob sie zum Kaffeekochen eine Kapselmaschine nutzen oder die alte, angelaufene achteckige Aluminiumkanne. Nein, wirklich wahr: Wer nörgeln will, muss lange suchen.
Tatsächlich findet sich ein einziges handfestes Manko: die unglaublich hohe Dichte an belastbaren, flexiblen, raffinierten Senioren. So sehr es stimmt, dass 70 die neuen 60 sind und altes Eisen oft sehr rostfrei ist, so sehr müsste man auch – gerade wenn man richtig viele Senioren zeigt –deutlich mehr begegnen, die das Tempo schlichtweg nicht mehr mitgehen können. Es ist eben ein Stimmungskiller: Obwohl die Welt von Antoine, Pierre und Emile durchaus möglich ist – so richtig wahrscheinlich ist sie nicht.
Aber hey: Sie ist wahrscheinlicher als vor 30 Jahren.
Wilfried Lupano/Paul Cauuet, Die alten Knacker, Splitter Verlag, Bd.1-5, ab 14,80 Euro
Dieser Text erschien erstmals bei SPIEGEL Online.
Ein Meisterstück aus dem Nichts: Der Berliner Mikael Ross soll eine Festschrift für eine Pflege-Einrichtung zeichnen – und verwandelt einfallsreich sämtliche Handicaps in Vorteile
Man merkt es ungefähr auf Seite sechs oder sieben:
Der kleine Noel, der mit seiner Mutter im Supermarkt einkauft.
Der die Prinzessinnen-Puppen anschaut.
Der so viel Quatsch plärrt – dieser Noel ist gar nicht so klein.
Der ist doch…
nee, oder?
Der ist geistig behindert.
Das ist jetzt nicht denen ihr Ernst, oder?
‘n Comic, über einen geistig Behinderten?
Und ziemlich genau in diesem Moment knallt Noels Mutter mit dem Kopf auf den Badezimmerboden, eine Blutlache breitet sich aus.
Das Erraten der eigenen Adresse
Will man jetzt den panischen, hilflosen Noel allein lassen? Wie er sich erst zur Beruhigung einen Papierkorb über den Kopf zieht („stülp“), am Telefon grade noch die 112 hinkriegt, um dann mit der Notrufzentrale mühsam die eigene Adresse zu enträtseln… Das ist nur einer der geschickten Kunstgriffe, mit denen Mikael Ross einen erstaunlichen Comic inszeniert.
Obwohl, erstaunlich ist zu wenig. Überraschend auch. Unglaublich ist das Mindeste, denn ich kenne keinen Comic der letzten zehn, ach: zwanzig Jahre, der ungünstigere Voraussetzungen hatte – und aus dem etwas ähnlich Großartiges geworden ist.
So viele Hürden – so viele Lösungen!
Hindernis 1: „Festschrift zum 150-jährigen Jubiläum“ – gähn! Hindernis 2: Evangelischer Auftraggeber aus dem Sozialbereich – supergähn. Und Hindernis 3: geistig Behinderte. Zwei namhafte Comic-Zeichner haben das Projekt denn auch dankend abgelehnt. Der 34-jährige Berliner nicht – und er entpuppt sich als Glücksgriff, in absolut jeder Beziehung.
Noels Mutter wird gerettet, halbwegs, aber sie liegt im Koma. Und deshalb kommt Noel nach Neuerkerode: ein kleines Dorf bei Wolfenbüttel, gegründet für geistig Behinderte. Dort wohnt Noel zum ersten Mal in seinem Leben mit anderen Behinderten zusammen, Valentin, Alice, Gitta. Was Ross hier leistet, kann man kaum hoch genug einschätzen: Der Leser, der sich gerade erst an Noel gewöhnt hat, kriegt hier gleich ein halbes Dutzend weitere Kandidaten desselben Kalibers geliefert. Ross macht das einzig Richtige: Er bremst nicht ab, er drückt aufs Tempo, rücksichtslos, wahrhaftig, lakonisch.
Recherche vor Ort, dann angstfrei voraus!
Rund zweieinhalb Jahre hat er an dem Comic gearbeitet, er hatte ein eigenes Apartment in Neuerkerode, das er immer wieder für drei oder vier Tage am Stück bezogen hat, um in diese eigenwillige Welt einzutauchen. „Du musst dich drauf einlassen“, sagt er, „denn dort bist du total in der Minderheit. Dort bist du derjenige, der sich anpassen muss.“ Diese andere Normalität lässt Ross ungezügelt auf den Leser los, und siehe da – auch der passt sich an.
Man akzeptiert diesen eigenwilligen Kosmos, der irgendwie verzaubert ist: Nicht schön verzaubert, nicht hässlich verzaubert, aber verzaubert. Mit eigenen Worten, eigenen Bildern, eigenen Gesetzen, die unseren ziemlich ähnlich sind: Es gibt Liebe, Hass, Kummer, Angst, Neugier, Grübeln, aber nichts davon ist gedämpft, vieles sogar kindlich verstärkt.
Schonungslos und einfühlsam
Mikael Ross hat das nicht nur exzellent beobachtet, er findet auch angemessene Bilder. Für Neuerkerode sowieso, das Schwimmbad, der Herbstwald, die Grünanlagen, der Tanznebel in der Diskothek, Stadtansichten und Regenlandschaften, das ist alles hübsch reduziert und inszeniert. Aber seine wahre Stärke ist der Umgang mit seinem Personal: Ross‘ Zeichnungen, deutlich von Christophe Blain inspiriert, sind eine Mischung aus Karikatur und Hommage, aus spartanischer Trockenheit und sprühender Übertreibung in Bewegungen und Posen.
Was dadurch zusätzlich erschwert ist, weil seine Protagonisten alle keine Idealfiguren haben. Noel ist klein und dicklich, Valentin dünn und verspannt wie eine Schreibtischlampe, Penelope hat den Körper einer rumänischen Kugelstoßerin der Hochdopingzeit. Ross ist das egal, und Schmerzgrenzen ignoriert er sowieso: Noel hat sich in Penelope verliebt, aber die lässt ihn wegen Kevin abblitzen. Als Noel danach einen weiteren Ex-Verehrer von ihr trifft, malen sie sich genüsslich gegenseitig absurd-garstige Höllenqualen für Kevin aus. Nein, sympathisch ist das nicht, aber von einer bizarren Komik – und authentisch: Es macht aus Noel einen echten Menschen. „Man muss seine Figuren wirklich lieben“, sagt Ross, „man muss sie ernst nehmen, damit sie richtige Geschichten erleben können.“
Geschickt herausgepickte Geschichten
Dass Ross sie aber auch erzählen kann, ist ein weiterer Glücksfall. Die Geschichten seiner bisherigen Comics „Totem“ und „Lauter leben“ lieferten ihm noch Szenaristen zu, „Der Umfall“ zeigt, dass Ross auch die kleinen und großen Spannungsbögen beherrscht, nebst einigen kleinen Umleitungen. Unvorstellbar, dass der gebürtige Münchner immer noch nur semiprofessionell arbeitet: der gelernte Kostümschneider näht noch immer für die Salzburger Festspiele. Der letzte Glücksfall allerdings ist der Auftraggeber.
Es gibt am Ende ein dreiseitiges Nachwort von der Evangelischen Stiftung Neuerkerode. Erst hier bemerkt man: Der Comic ist irgendwie offiziell und hatte einen Auftraggeber, der es offenbar fertiggebracht hat, Rücksichtnahmen und Bedenken über Bord zu werfen und sich dem Zeichner anzuvertrauen. Man kann zu dem Entschluss nur gratulieren.
Dieser Text erschien erstmals bei SPIEGEL Online.
Flucht ist zwecklos: Weihnachten kommt. Mein Tipp: Sprechblasen schenken! Anschließend abchecken, ob alle schön lesen. Dann mit einer Flasche Schampus ins Bett und selber schmökern. Und feiern, dass ein Jahr lang Ruhe ist.
Für den jungen Menschen
Sitzt da und hält es für eine Zumutung, sein Smartphone weglegen zu müssen. Will schocken, in dem er alle Nase lang „Wichser“ oder „Fotze“ sagt. Naja, Schockieren geht besser, und wie, lernt der junge Mensch aus „Jenseits“ (von Szenarist Fabian Vehlmann und dem Zeichnerduo Kerascoët, dankenswerterweise gerade neu aufgelegt). Die Geschichte: Als ein kleines Mädchen auf dem Schulweg im Wald stirbt (oder umgebracht wird), verliert eine Gruppe putziger Mini-Kinder ihr Zuhause: Sie haben offenbar in diesem Mädchen gewohnt und müssen jetzt in einer riesenhaften Natur neben der verwesenden Leiche überleben, weshalb man gleich doppelt an „Herr der Fliegen“ denkt. Aber diese Variante ist so süß und so entsetzlich wie Zuckerwatte mit Glassplittern, und durch eben diesen Gegensatz wirkt das Grauen so absolut unvergleichlich. Aus dem grusligen Kontrast lernt der junge Mensch fürs Leben: Denn damit „Fotze“ richtig wirkt, muss man auch mal lieb sein. Warum nicht an Weihnachten?
Für Papa und Mama
Die Kinder sind aus dem Gröbsten raus, alle Fehler in der Erziehung sind gemacht, was bleibt jetzt noch? Genau: Fehler mit den eigenen Eltern. „Können wir nicht über was Anderes reden?“ zeigt einen der größten auf – ihr Alter einfach erst mal ignorieren und dann hilflos staunen, wie der langsame Zusammenbruch zweier 90-Jähriger zur Katastrophe für alle Beteiligten wird. Karikaturistin Roz Chast hat das so mit ihren Eltern durchexerziert. Ihr clever dosierter, gallebitterer Humor hält dabei den skurril-erschreckenden Erfahrungsbericht so perfekt im erträglichen Bereich, dass der Leser und die Leserin tatsächlich das ganze Elend mit durchhalten und dadurch eine faire Chance kriegen, es selber besser zu machen. Auch wenn sie’s jetzt noch nicht wissen: Die Beschenkten werden’s Ihnen eines Tages danken.
Für den AfD-Wähler
Machen Sie sich nichts vor, bei 20 Prozent Stimmenanteil sitzt wahrscheinlich einer von denen auch unter Ihrem Baum. Wie soll man zum Fest der Liebe damit klarkommen? Nun, es gibt Gemeinsamkeiten: eine gewisse Skepsis gegenüber den USA. Hier setzen wir an: Joe Sacco liefert mit „Bumf“ eine abgrundtief böse Parabel über den US-Datensammelwahn in Zeiten paranoider Regierungen. Mit gemeinsamen Gegnern zum Nichtangriffspakt, welcher AfDler könnte dieses bewährte Prinzip ablehnen? Es winkt also Weihnachtsfriede mit Freunden von Grünen, Linken, Piraten, SPD und Teilen der CDU, für die sich Saccos genial-garstiger Band übrigens genauso eignet. Oder anders ausgedrückt: mit allen Demokraten außer Horst Seehofer. Und das Schönste daran: Es ist ungefährlich. Denn die USA darf man kritisieren, ohne dass sie einen mit Polonium 210 vergiften.
Für den, der alles hat
Leute, denen nichts mehr fehlt, sind um die 50, haben den Arsch im Trockenen und den Keller voll mit Rotwein. Aber was haben sie nicht mehr? Bingo: ihre Jugend. Die bringt man ihnen zurück, mit Fils gesammelten Geschichten von „Didi & Stulle“. Zwei dumme Schweine faseln sich im breitesten Berlinerisch präpubertär durch eine Postmoderne aus Musik, Phrasen und furchtbaren Fernsehsendungen der 80er und 90er, mit Gastauftritten von Gott, dem Teufel, Madonna, David Bowie, Michael Jackson, Mick Jagger und Angela Merkel. Knapp 800 Seiten sensationell grober Unfug – weniger wäre weniger. Und Fil hilft viel.
Für Genießer
Muss denn die Welt immer verstörend und furchtbar sein? Nicht mit den richtigen Drogen. Zu den schönsten gehört „El Cid“ von Antonio Hernandez Palacios. Nach der bildgewaltigen Western-Serie „Manos Kelly“ hat der Avant-Verlag auch Palacios’ Mittelalter-Saga aus den 70ern gesammelt herausgegeben. Ritter-Action aus überwältigenden Perspektiven, traumhafte Landschaften, psychedelische Farben, unvergessliche Gesichter und obendrein Palacios’ Spezialität, Pferde: grasend, scheuend, galoppierend, springend und als Krönung gibt’s den ganzseitigen, vermutlich grandiosesten Pferdecrash der gesamten Comicgeschichte. Da kann Hollywood einpacken.
Für die lieben Kleinen
Was tun, wenn Papa deine Lieblingskatze einschläfern musste? Weinen – und warten bis plötzlich Panter aus der Kommode kommt. Panter ist lieb und stark und lustig und trinkt mit dir Tee. Du musst ihn vor Papa verstecken, weil Panter im Haus nicht so gern gesehen sind. Aber er kommt immer wieder, abends, aus seiner Kommode, so dass du deine Lieblingstiere gar nicht mehr brauchst. Nach einiger Zeit sind sie auch seltsam verändert, bis sie eigentlich nicht mehr sehr lieb sind und ganz merkwürdige Spiele spielen wollen, die überhaupt keinen Spaß mehr machen. Gezeichnet hat das mulmige Meisterwerk der sensationelle Onkel Brecht Evens, und wenn du bisher schon gern nachts eine kleine Lampe im Zimmer hattest, brauchst du nach „Panter“ in jeder Zimmerecke einen Flutlichtmast.
Wie? Was sagst du?
Das Ganze ist eigentlich nichts für Kinder?
Tja, da hast du wahrscheinlich recht. Zu spät. Frohe Wein-Nacht.